Omnipathie® Kleintier:
Die Omnipathie® kann wie beim Menschen auch bei Hunden, Katzen und anderen Wirbeltieren angewandt werden. Unsere tierischen Begleiter sind sehr sensibel. Sie zeigen manchmal sehr deutliche und direkt unmittelbare Reaktionen auf eine Omnipathiebehandlung.Sie können mit Ihrem Tier zu mir kommen, die Behandlung findet in ruhiger und entspannter Atmosphäre statt. Da ich selbst Hunde- und Katzenbesitzerin (3 völlig verschiedene Charaktere) bin, kenne ich sehr viele Probleme, die auftauchen können.Eine Sitzung dauert ca. 45 Minuten.
Besondere Effektivität zeigt die Onmipathie® bei:
- Bewegungsstörungen und Lahmheiten
- chronischem Husten
- Fruchtbarkeitsproblemen
- Nach Unfällen
- Verhaltensauffälligen Tieren
- Ängsten
Omnipathie® Pferd:
Da ich selbst Pferdebesitzerin und Reiterin bin, möchte ich der Behandlung von Pferden noch ein paar Worte extra widmen.Pferd und Reiter sollten immer gemeinsam betrachtet werden. Die Harmonie von Pferd und Reiter ist etwas, das sich jeder Reiter wünscht, jedoch nicht selbstverständlich ist. Blockaden auf beiden Seiten führen zu unterschiedlichsten gemeinsamen Problemen. Sehr oft machen sich Pferd und Reiter gegenseitig schief.Lösen sich Pferdeprobleme nach einigen Behandlungen nicht oder kehren sie wieder (schulmedizinische Abklärung muss vorher stattfinden), sind meist beim Menschen Blockaden da, die das Pferd immer wieder in das alte Muster fallen lassen. Dann erweist es sich als sinnvoll, wenn auch der Reiter einige Omnipathie®-Sitzungen in Anspruch nimmt.Unsere Pferde müssen täglich Dinge leisten, die nicht immer in ihrer Natur liegen. Beim Reiten tragen sie uns als für sie unnatürliche Last auf ihrem Rücken, beim Fahren ziehen sie uns, beim Springen wirken enorme Belastungen auf die Gelenke. Nicht wirklich artgerechte Haltungsbedingungen in abgetrennten Boxen und wenig soziale Kontakte durch limitierten Koppelgang begünstigen die Entstehehung von Blockaden beim Pferd. Eines der wesentlichen Ziele der Omnipathie® ist die Entspannung auf allen Ebenen. Aus diesem Grund behandle ich Pferde an einem ihnen vertrauten Platz. Das Pferd sollte dabei nicht angehängt sein. Somit ist jede Reaktion unmittelbar erkennbar, das Pferd hat die Möglichkeit sich frei zu bewegen und neu auszurichten. Reaktionen von Pferden während (aber auch nach) einer omnipathischen Sitzung sind erwünscht und zeigen sich durch zufriedenes Kauen und Lecken, Gähnen, Schnauben, Husten, tiefes Durchatmen, Strecken, unterschiedliche Bewegungen. punktuelles Schwitzen, Absetzen von Kot oder Urin, etc.Nach einer Omnipathie®-Sitzung sollen den Pferden mindestens 2 Tage Ruhepause gegönnt werden, da Veränderungsprozesse auf körperlicher und geistiger Ebene stattfinden, die viel Energie benötigen. Dem Pferd sollte die Möglichkeit zu ausgedehntem Koppelgang gegeben werden, um sich auf seine natürliche Art und Weise bewegen zu können. Gehen sie mit Ihrem Pferd spazieren, das ist immer gut für die partnerschaftliche Beziehung.Die Behandlung eines Pferdes dauert ca. 60 Minuten, eine Erstbehandlung bis zu 90 Minuten.
Die Omnipathie® bietet eine Hilfestellung bei:
- Taktunreinheiten und Störungen des Bewegungsapparates (Umspringen im Galopp, Taktfehler, ungleichmäßig lange Tritte)•Schwierigkeiten in der Biegung und Stellung, usw.
- Unrittigkeit – Entziehen der Reiterhand, Wegdrücken des Rückens, Hochreißen des Kopfes, usw.; dies ist selten “Unwille”
- auffälliges Schwitzbild
- Erscheinungsbild – Schonhaltung verspannter Muskulatur, plötzliches Abnehmen, usw.
- Sattel- bzw. Gurtenzwang
- Berührungsempfindlichkeiten (in bestimmten Körperregionen, Pferd mag es nicht geputzt zu werden)•nach Unfällen und traumatischen Erlebnissen
- Verhaltensauffälligkeiten und Ängsten•nach Operationen•nach und begleitend zu schulmedizinischen und alternativen Behandlungensmethoden
- Nach Turnieren zur Lösung von bereits minimalen Blockaden
- Fruchtbarkeitsstörungen und hormonellen Problemen•Während und nach der Trächtigkeit
- Fohlen, um ihnen den Start ins Leben zu erleichtern